Gottesdienst aus Rupelrath: Wie Gott im Alltag erfahrbar ist

„Der Himmel ist nah – Wie Gott im Alltag erfahrbar ist“: Um dieses Thema dreht sich der Online-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde St. Reinoldi Rupelrath am Sonntag, 21. Februar. Der Livestream mit Musik von Liedermacher Christoph Glumm und einem Theaterstück beginnt um 11 Uhr.

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Gibt es das tatsächlich, dass man Gott erfahren kann? Die Bibel ist natürlich voll von solchen Geschichten. Aber wie ist das heute? Kann man Gott hören, sein Handeln erleben – und wie soll das aussehen? Ist das nicht eher etwas für weltabgewandte Sonderlinge? Um diese Fragen dreht sich der „Elf Uhr“-Gottesdienst mit Klartext von Pastorin Petra Schelkes zum Thema „Der Himmel ist nah – Wie Gott im Alltag erfahrbar ist“. Darüber hinaus berichten Menschen von ihren Erfahrungen mit Gott, es gibt Musik von Liedermacher Christoph Glumm sowie ein Theaterstück.

Predigt live aus der Christuskirche

Während Moderation und Predigt live aus der Christuskirche Solingen gestreamt werden, hat Liedermacher Glumm die Musikvideos bereits vorab aufgezeichnet. Diese werden ebenso wie ein Interview mit dem Solinger und das Theaterstück in den Gottesdienst eingebunden. Der Gottesdienst ist Teil der „Elf Uhr“-Reihe. Dabei greift die Kirchengemeinde vier Mal im Jahr Themen auf, die über den Tellerrand blicken.

Online mitfeiern und von Herzen geben

In den rheinischen Gemeinden wird am Sonntag, 21. Februar, um Spenden für ein diakonisches Beratungsangebot für Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten in Tschechien gebeten. Wegen fehlender Perspektiven und schlechter Bezahlung in ihren Herkunftsländern Rumänien, Bulgarien, Ukraine oder Republik Moldau arbeiten viele Menschen in der Tschechischen Republik in prekären Jobs auf Baustellen, in Fabriken und in der Landwirtschaft. Die Diakonie der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder berät sie, hilft in Notsituationen und arbeitet zusammen mit Partnerorganisationen in den Herkunftsländern, um Menschenhandel und Arbeitsausbeutung vorzubeugen.

  • 18.2.2021
  • Red.
  • Evangelische Kirchengemeinde St. Reinoldi Rupelrath