Hilfe für die Ukraine

Auch in Duisburg herrscht Fassungslosigkeit und Entsetzen über Vladimir Putin und seinen Befehl an die russische Armee, die Ukraine militärisch anzugreifen.

Wie können wir helfen?

Die Stadt Duisburg versucht die Hilfsmöglichkeiten zu bündeln: Die Stadtverwaltung hat die E-Mail-Adresse wohnraumangebot@stadt-duisburg.de eingerichtet, über die die Bereitschaft angezeigt werden kann, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Andere Hilfsangebote Ihrerseits können unter der E-Mail-Adresse ukrainehilfe@stadt-duisburg.de gemacht werden.

Die Hilfe, die jetzt besonders wichtig ist, ist die, die von professionellen Organisationen schnell und unbürokratisch weitergeleitet werden kann. Das sind Spenden: Daher bitten wir Sie in Ihrem Bereich zu Spenden aufzurufen. Im Bereich unserer Landeskirche weisen wir gerne auf die Diakonie Katastrophenhilfe hin:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise

Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

 

Die Salvatorkirche ist außerhalb der Gottesdienstzeiten dienstags bis samstags von 10 Uhr bis 17 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 13 Uhr zum stillen Verweilen geöffnet, für den Besuch der Kirche außerhalb der Gottesdienstzeiten gilt Maskenpflicht.

Oberkirchenrätin Barbara Rudolph hat für die Kirchenleitung an einem Friedensgebet in der Düsseldorfer Johanneskirche teilgenommen. In ihrer Ansprache betonte sie: „In all unserer Unbeholfenheit, unserem Erschrecken sind wir nicht allein, stellen wir uns an die Seite der Menschen, die jetzt von Krieg betroffen sind, und wenden uns mit ihnen gemeinsam an Gott.“ (zum ökumenischen Friedensgebet im Videokanal der Johanneskirche)